Unsere Tierschutzfreundinnen Euagelia und Renata auf der Insel Santorini/Griechenland erreichte Ende des Jahres 2021 ein anonymer Anruf, dass ein Kettenhund ohne Futter und Wasser in einem freien Feld leben würde, der Besitzer würde nur alle paar Tage etwas zu Essen vorbei bringen.....
Die beiden Frauen fuhren sofort zu der Stelle und fanden die kleine Mora dort in einem schrecklichen Zustand. Sie machten den Besitzer des Feldes ausfindig und informierten ihn, dass sie Mora mitnehmen würden. Er stimmte sofort zu, weil er froh war Mora los zu sein. So schnitten sie Moras Halsband durch und Renata nahm Mora als Pflegehund mit nach Hause.
Die ersten Tage war Mora sehr scheu und ließ sich nicht anfassen. Dann nahm Renata noch 3 unserer anderen, in einer kleinen Auffangstation der Gemeinde wartenden, Hunden auf. Durch die fröhlichen, zutraulichen Welpen gewann Mora mehr und mehr Vertrauen, und traute sich jeden Tag ein bischen näher ran. Schließlich war der Bann gebrochen und heute kann sie nicht schnell genug auf Renatas Schoß sitzen, spielt und tollt mit den drei Anderen um die Wette, dass es eine wahre Freude ist, ihr zuzusehen. Sie hat das Leben entdeckt und genießt es in vollen Zügen.
Wir danken Frau Petra L. für die Übernahme der Rettungspatenschaft.
Geschlecht: Hündin, kastr.
Alter: geb. ca. 03/2020
Rasse: Mischling
Größe: Schulterhöhe 41cm, 11 Kg
Unsere Tierschutzfreundinnen Euagelia und Renata auf der Insel Santorini/Griechenland erreichte Ende des Jahres 2021 ein anonymer Anruf, dass ein Kettenhund ohne Futter und Wasser in einem freien Feld leben würde, der Besitzer würde nur alle paar Tage etwas zu Essen vorbei bringen…..
Die beiden Frauen fuhren sofort zu der Stelle und fanden die kleine Mora dort in einem schrecklichen Zustand. Sie machten den Besitzer des Feldes ausfindig und informierten ihn, dass sie Mora mitnehmen würden. Er stimmte sofort zu, weil er froh war Mora los zu sein. So schnitten sie Moras Halsband durch und Renata nahm Mora als Pflegehund mit nach Hause.
Die ersten Tage war Mora sehr scheu und ließ sich nicht anfassen. Dann nahm Renata noch 3 unserer anderen, in einer kleinen Auffangstation der Gemeinde wartenden, Hunden auf. Durch die fröhlichen, zutraulichen Welpen gewann Mora mehr und mehr Vertrauen, und traute sich jeden Tag ein bischen näher ran. Schließlich war der Bann gebrochen und heute kann sie nicht schnell genug auf Renatas Schoß sitzen, spielt und tollt mit den drei Anderen um die Wette, dass es eine wahre Freude ist, ihr zuzusehen. Sie hat das Leben entdeckt und genießt es in vollen Zügen.
Wir danken Frau Petra L. für die Übernahme der Rettungspatenschaft.