Billman war lange in der Nähe von Villena/Spanien allein unterwegs, bevor er sich in einem Versteck nahe einer leerstehenden Finca zurückzog. Woher er kam, wusste niemand. Immer wieder gingen Anrufe von besorgten Anwohnern bei der Guardia Civil ein. Man berichtete von einem weißen Hund, der regelmäßig dabei beobachtet wurde, wie er in der Gegend Brot und andere Essensreste suchte und sie zurück zum Grundstück der alten Finca trug.
Als die Guardia Civil sich nach mehr als 4 Wochen auf den Weg machte, um Billman zu suchen, staunten die Polizisten nicht schlecht, als sie ihn und sein Versteck aufgespürt hatten. Denn Billman lebte dort nicht allein. Er teilte seine Herberge mit einer schwer verletzen Podenca, die er heldenhaft vor den Polizisten verteidigte.
Möglicherweise hatte die Podenca sich in dieses Versteck zurückgezogen, weil sie wusste, dass sie allein auf der Straße nicht hätte überleben können. Ein Streifschuss hatte ihre Schulter und ihr Auge verletzt. Ob sie schon dort war, als Billman das Versteck entdeckt hatte, wissen wir nicht. Es könnte auch sein, dass Billman vor ihr dort war. Diese Frage wird sich nicht klären lassen. Eines aber ist sicher: Die gesammelten Brotstücke, die Billman regelmäßig zum Grundstück der Finca getragen hatte, lagen in einer kleinen Anhäufung direkt neben der Podenca.
Billman und Clara, wie wir die Podenca nannten, wurden schließlich mit einer Lebendfalle gesichert. So zog Billman in eine Hundepension ein, sein Aufenthalt wurde von der Suris Stiftung - Help for the Hopeless unterstützt.
Billman in seiner Pflegestelle - Update vom Februar 2022
Geschlecht: Rüde, kastriert
Alter: geb. 12/2019
Rasse: Jack Russell-Podenco-Mix
Größe: Schulterhöhe ca. 50cm, 13,5 Kg
Billman war lange in der Nähe von Villena/Spanien allein unterwegs, bevor er sich in einem Versteck nahe einer leerstehenden Finca zurückzog. Woher er kam, wusste niemand. Immer wieder gingen Anrufe von besorgten Anwohnern bei der Guardia Civil ein. Man berichtete von einem weißen Hund, der regelmäßig dabei beobachtet wurde, wie er in der Gegend Brot und andere Essensreste suchte und sie zurück zum Grundstück der alten Finca trug.
Als die Guardia Civil sich nach mehr als 4 Wochen auf den Weg machte, um Billman zu suchen, staunten die Polizisten nicht schlecht, als sie ihn und sein Versteck aufgespürt hatten. Denn Billman lebte dort nicht allein. Er teilte seine Herberge mit einer schwer verletzen Podenca, die er heldenhaft vor den Polizisten verteidigte.
Möglicherweise hatte die Podenca sich in dieses Versteck zurückgezogen, weil sie wusste, dass sie allein auf der Straße nicht hätte überleben können. Ein Streifschuss hatte ihre Schulter und ihr Auge verletzt. Ob sie schon dort war, als Billman das Versteck entdeckt hatte, wissen wir nicht. Es könnte auch sein, dass Billman vor ihr dort war. Diese Frage wird sich nicht klären lassen. Eines aber ist sicher: Die gesammelten Brotstücke, die Billman regelmäßig zum Grundstück der Finca getragen hatte, lagen in einer kleinen Anhäufung direkt neben der Podenca.
Billman und Clara, wie wir die Podenca nannten, wurden schließlich mit einer Lebendfalle gesichert. So zog Billman in eine Hundepension ein, sein Aufenthalt wurde von der Suris Stiftung – Help for the Hopeless unterstützt.
Billman in seiner Pflegestelle – Update vom Februar 2022