Yoschi wurde eines Tages von Touristen auf der Insel Santorini/Griechenland zur kleinen Auffangsstation der Insel gebracht. Sie fanden sie ausgehungert und völlig dehydriert am Strand. Sie hinkte und war in einem erbärmlichen Zustand. Schnell erholte sich Yoschi und wurde schnell zum Liebling aller Betreuer im Shelder.
Wenn man Yoschi kennenlernt weiß man schon nach wenigen Minuten, warum sie überall so beliebt ist, sie ist einfach ein Schatz, extrem liebenswert, immer gut gelaunt, freut sich über jede Berührung, aber ist dennoch nie aufdringlich oder fordernd.
Leider hat sie eine alte Verletzung am Hinterbein, deshalb hinkt sie beim Laufen etwas. Sie hat jedoch keine Schmerzen! Unglücklicherweise gibt es auf der Insel keine Möglichkeit, die Ursache ihres Hinkens zu untersuchen, vermutlich wurde sie früher einmal von einem Auto angefahren.
Wir danken Frau Gabriele V. für die Übernahme der Rettungspatenschaft.
Post vom 21.1.19
Hallo Frau Berberich,
wir freuen uns jeden Tag auf´s Neue, dass wir Yoshi in unsere Familie genommen haben. Sie ist eine liebenswerte, geduldige und verschmuste Hündin. Fr. Müller- Bernhard habe ich schon berichtet wie gut ihr Allgemein- und Gesundheitszustand ist. Auch mit Fr. Vogt, ihrer Pflegemama, halte ich engen Kontakt. Ihre Behinderung an li. Hüfte und Hinterbein fällt nur durch leichtes Hinken noch auf. Sie erhält jeden Morgen ihr 100mg Rimadyl Schmerzmittel und bewältigt am Tag drei ordentliche Spaziergange durch den schönen Hunsrück. Wir möchten Yoshi noch lange das beste Zuhause der Welt geben.
In dem Jahr ist Yoshi sehr selbstbewusst geworden. Von unseren beiden Katzen lässt sie sich schon lange nichts mehr sagen :) und dominante Hunde werden lautstark unterbrochen. Ansonsten geht sie auf jeden freundlich wedelnd zu. Unsere Schöne können wir nur liebhaben!
Vielen Dank der Nachfrage und liebe Grüße
Familie H.
Unsere Yoshi. Jetzt ist sie ein Jahr bei uns. Topfit. Wiegt 31 kg benutzt ihr behindertes li Bein nicht mehr als Stützbein, sondern belastet es. Wir sind so stolz auf unsere Schöne.
Lg aus dem Hunsrück
Update, Januar 2016
Endlich konnte unsere Yoshi Dank ihrer Rettungspatin und dem Engagement einiger unserer Helfer, die privat extra nach Santorini geflogen sind, nach Deutschland kommen und wurde in einer "Notpflegestelle" untergebracht.
Als erstes wurden die wichtigen Röntgenaufnehmen ihres Beines und Hüfte gemacht. Das Ergebnis war erschütternd: Yoshi hatte einen mehrfachen Beckenbruch und einen Bruch in ihrem linken Hinterbein. Beides ist ohne medizinische Versorgung verheilt, die Hüfte einfach wieder irgendwie zusammen gewachsen und das Bein an der Bruchstelle so zertrümmert, dass es dort nur noch von den Muskeln und der haut gehalten wird. Die Hüfte verursacht trotz der schlechten Fehlstellung kaum Probleme, das größe Problem ist der Bruch inm Bein. Dort hat Yoshi bei Belastung oder wenn sie länger gelegen hat und aufsteht definitiv Schmerzen.
Fazit: auch eine Operation der Hüfte mit evtl. Femurkopfentfernung würde keine Verbesserung des jetzigen Zustandes bringen. Man kann nur versuchen, durch Physiotherapie zum Muskelaufbau beizutragen. Dasselbe gilt auch für ihr Bein. Hier versuchen wir zusätzlich noch eine Blutegeltherapie....... An schlechten Tagen bekommt sie ein Schmerzmittel.
Trotz dieser Diagnose weiß man wenn man Yoschi kennenlernt schon nach wenigen Minuten, warum sie überall so beliebt ist, sie ist einfach ein Schatz, extrem liebenswert, immer gut gelaunt, freut sich über jede Berührung, aber ist dennoch nie aufdringlich oder fordernd. Sie tobt gerne auf der Hundewiese, rennt mit ihrer Hundekumpelin Osita und verträgt sich super mit anderen Hunden.
Nun wartet Yoschi darauf, dass sich Menschen finden, die sie so nehmen wie sie ist, auch mit dem Wissen, dass Yoschi vielleicht im Alter große Schmerzen in ihrem Bein haben könnte…
Haben sie eine offene Tür für Yoschi und wollen sie wie einen Sonnenstrahl herein lassen?
Update Nov. 2017
Nachdem Yoshi nun fast auf den Tag genau seit 2 Jahren in ihrer Pflegestelle lebte und sich niemand auch nur nach ihr erkundigt hat, ist das große Wunder geschehen: Yoshi hat ein Zuhause gefunden! Die Familie, die sie jetzt adoptiert hat war sich schon vor dem Besuch von Yoshi sicher, "das ist unser neuer Hund!" Als sie dann Yoshi live erlebt haben, gab es kein Halten mehr, es war Liebe auf den ersten Blick, und Yoshi schien genau auf diese Menschen gewartet zu haben. Sie legte gleich ihren Kopf auf deren Schoß und wollte gar nicht mehr von ihnen weggehen. Und auch jetzt in der neuen Umgebung fühlt sie sich sehr wohl und genießt die uneingeschränkte Aufmerksamkeit ihrer Menschen.
Wir danken Yoshis neuer Familie ganz herzlich für ihr großes Herz, einer älteren und mit so vielen Wehwechen behafteten Hündin ein Zuhause ohne Wenn und Aber zu geben. Und ein ebenso großer Dank geht an Yoshis bisheriges Pflegefrauchen, die mit ihrer Fürsorge und Geduld Yoshi ein unlimitiertes Bleiberecht gegeben hatte.
Mach´s gut liebe Yoshi und noch viele schöne Jahre in Deiner Familie!
Geschlecht:Hündin, kastriert Alter:ca. 3 Jahre Rasse:Labi-Mix Größe:Schulterhöhe ca. 57cm, ca. 33Kg
Yoschi wurde eines Tages von Touristen auf der Insel Santorini/Griechenland zur kleinen Auffangsstation der Insel gebracht. Sie fanden sie ausgehungert und völlig dehydriert am Strand. Sie hinkte und war in einem erbärmlichen Zustand. Schnell erholte sich Yoschi und wurde schnell zum Liebling aller Betreuer im Shelder.
Wenn man Yoschi kennenlernt weiß man schon nach wenigen Minuten, warum sie überall so beliebt ist, sie ist einfach ein Schatz, extrem liebenswert, immer gut gelaunt, freut sich über jede Berührung, aber ist dennoch nie aufdringlich oder fordernd.
Leider hat sie eine alte Verletzung am Hinterbein, deshalb hinkt sie beim Laufen etwas. Sie hat jedoch keine Schmerzen! Unglücklicherweise gibt es auf der Insel keine Möglichkeit, die Ursache ihres Hinkens zu untersuchen, vermutlich wurde sie früher einmal von einem Auto angefahren.
Wir danken Frau Gabriele V. für die Übernahme der Rettungspatenschaft.
Post vom 21.1.19
Hallo Frau Berberich, wir freuen uns jeden Tag auf´s Neue, dass wir Yoshi in unsere Familie genommen haben. Sie ist eine liebenswerte, geduldige und verschmuste Hündin. Fr. Müller- Bernhard habe ich schon berichtet wie gut ihr Allgemein- und Gesundheitszustand ist. Auch mit Fr. Vogt, ihrer Pflegemama, halte ich engen Kontakt. Ihre Behinderung an li. Hüfte und Hinterbein fällt nur durch leichtes Hinken noch auf. Sie erhält jeden Morgen ihr 100mg Rimadyl Schmerzmittel und bewältigt am Tag drei ordentliche Spaziergange durch den schönen Hunsrück. Wir möchten Yoshi noch lange das beste Zuhause der Welt geben.
In dem Jahr ist Yoshi sehr selbstbewusst geworden. Von unseren beiden Katzen lässt sie sich schon lange nichts mehr sagen 🙂 und dominante Hunde werden lautstark unterbrochen. Ansonsten geht sie auf jeden freundlich wedelnd zu. Unsere Schöne können wir nur liebhaben!
Vielen Dank der Nachfrage und liebe Grüße
Familie H.
Post vom 21.11.18
Guten Morgen,
Unsere Yoshi. Jetzt ist sie ein Jahr bei uns. Topfit. Wiegt 31 kg benutzt ihr behindertes li Bein nicht mehr als Stützbein, sondern belastet es. Wir sind so stolz auf unsere Schöne.
Lg aus dem Hunsrück
Update, Januar 2016
Endlich konnte unsere Yoshi Dank ihrer Rettungspatin und dem Engagement einiger unserer Helfer, die privat extra nach Santorini geflogen sind, nach Deutschland kommen und wurde in einer „Notpflegestelle“ untergebracht.
Als erstes wurden die wichtigen Röntgenaufnehmen ihres Beines und Hüfte gemacht. Das Ergebnis war erschütternd: Yoshi hatte einen mehrfachen Beckenbruch und einen Bruch in ihrem linken Hinterbein. Beides ist ohne medizinische Versorgung verheilt, die Hüfte einfach wieder irgendwie zusammen gewachsen und das Bein an der Bruchstelle so zertrümmert, dass es dort nur noch von den Muskeln und der haut gehalten wird. Die Hüfte verursacht trotz der schlechten Fehlstellung kaum Probleme, das größe Problem ist der Bruch inm Bein. Dort hat Yoshi bei Belastung oder wenn sie länger gelegen hat und aufsteht definitiv Schmerzen.
Fazit: auch eine Operation der Hüfte mit evtl. Femurkopfentfernung würde keine Verbesserung des jetzigen Zustandes bringen. Man kann nur versuchen, durch Physiotherapie zum Muskelaufbau beizutragen. Dasselbe gilt auch für ihr Bein. Hier versuchen wir zusätzlich noch eine Blutegeltherapie……. An schlechten Tagen bekommt sie ein Schmerzmittel.
Trotz dieser Diagnose weiß man wenn man Yoschi kennenlernt schon nach wenigen Minuten, warum sie überall so beliebt ist, sie ist einfach ein Schatz, extrem liebenswert, immer gut gelaunt, freut sich über jede Berührung, aber ist dennoch nie aufdringlich oder fordernd. Sie tobt gerne auf der Hundewiese, rennt mit ihrer Hundekumpelin Osita und verträgt sich super mit anderen Hunden.
Nun wartet Yoschi darauf, dass sich Menschen finden, die sie so nehmen wie sie ist, auch mit dem Wissen, dass Yoschi vielleicht im Alter große Schmerzen in ihrem Bein haben könnte…
Haben sie eine offene Tür für Yoschi und wollen sie wie einen Sonnenstrahl herein lassen?
Update Nov. 2017
Nachdem Yoshi nun fast auf den Tag genau seit 2 Jahren in ihrer Pflegestelle lebte und sich niemand auch nur nach ihr erkundigt hat, ist das große Wunder geschehen: Yoshi hat ein Zuhause gefunden! Die Familie, die sie jetzt adoptiert hat war sich schon vor dem Besuch von Yoshi sicher, „das ist unser neuer Hund!“ Als sie dann Yoshi live erlebt haben, gab es kein Halten mehr, es war Liebe auf den ersten Blick, und Yoshi schien genau auf diese Menschen gewartet zu haben. Sie legte gleich ihren Kopf auf deren Schoß und wollte gar nicht mehr von ihnen weggehen. Und auch jetzt in der neuen Umgebung fühlt sie sich sehr wohl und genießt die uneingeschränkte Aufmerksamkeit ihrer Menschen.
Wir danken Yoshis neuer Familie ganz herzlich für ihr großes Herz, einer älteren und mit so vielen Wehwechen behafteten Hündin ein Zuhause ohne Wenn und Aber zu geben. Und ein ebenso großer Dank geht an Yoshis bisheriges Pflegefrauchen, die mit ihrer Fürsorge und Geduld Yoshi ein unlimitiertes Bleiberecht gegeben hatte.
Mach´s gut liebe Yoshi und noch viele schöne Jahre in Deiner Familie!