Ruvus saß bis vor wenigen Tagen in der kleinen Auffangsstation SAWA auf der Insel Santorini/Griechenland. Die Station steht vor der Schließung und die dort untergebrachten Hunde sollen zurück auf die Straße gesetzt werden.
So haben wir uns entschlossen, noch einen Rettungsflug zu organisieren und einige der dort lebenden nach Deutschland in Pflegestellen zu holen.
Einer dieser Hunde ist Ruvus, ein ca. 3 jähriger Rüde. Er ist eine Seele von Hund, im Haus ruhig, zufrieden und anlehnungsbedürftig, draußen ein typischer Junghund, der die Welt entdecken möchte und sehr viel Kraft hat.
Er verträgt sich mit Artgenossen, wenn er sie kennt, tobt und spielt, als wolle er seine Welpenzeit nachholen, wenn er sie nicht kennt zeigt er sich ängstlich, knurrt und bellt. Kleine Hunde scheint er auch nicht sonderlich zu mögen, sicher hat er in der Vergangenheit keine guten Erfahrungen mit anderen Hunden gemacht...
Wenn Sie schon hundeerfahren sind, Zeit und Kraft haben, um einen jungen Burschen wie Ruvus auszulasten und zu erziehen, und einen Schmusebär zum liebhaben suchen, dann sind Sie bei Ruvus genau richtig… lernen Sie den Hund mit den großen Pfoten kennen und Sie werden begeistert sein!
Bericht der Pflegestelle, 25.05.16
Unser „Dicker“, wie er liebevoll genannt wird, braucht einfach Zeit, um absolutes Vertrauen zu fassen. Er hat in der Zwischenzeit gelernt, dass nicht jeder Bus, LKW, jedes Auto oder Motorrad gefährlich ist und man es bellend verjagen muss. Allerdings werden zu schnell fahrende Autos auf’s Schärfste kritisiert – eben ein Sheriff, der für Recht und Ordnung sorgen will. Menschen begegnet er auf der Straße freundlich, aber nicht aufdringlich.
An Hundebegegnungen muss noch gearbeitet werden, aber mit dem nötigen Einfühlungsvermögen und der „Ruvus-Bremse“ (Halti, s.Fotos) bekommt man das sehr gut in den Griff. Seine Menschen müssen einfach nur etwas sturer sein als er (da kommt der Basset in ihm durch ;) )
Fazit: Er ist einfach E I N G R O S S E R S C H A T Z !!!
Geschlecht:Rüde, kastriert Alter:4 Jahre Rasse:Mischling Größe:Schulterhöhe ca. 53cm, 30 Kg
Ruvus saß bis vor wenigen Tagen in der kleinen Auffangsstation SAWA auf der Insel Santorini/Griechenland. Die Station steht vor der Schließung und die dort untergebrachten Hunde sollen zurück auf die Straße gesetzt werden.
So haben wir uns entschlossen, noch einen Rettungsflug zu organisieren und einige der dort lebenden nach Deutschland in Pflegestellen zu holen.
Einer dieser Hunde ist Ruvus, ein ca. 3 jähriger Rüde. Er ist eine Seele von Hund, im Haus ruhig, zufrieden und anlehnungsbedürftig, draußen ein typischer Junghund, der die Welt entdecken möchte und sehr viel Kraft hat.
Er verträgt sich mit Artgenossen, wenn er sie kennt, tobt und spielt, als wolle er seine Welpenzeit nachholen, wenn er sie nicht kennt zeigt er sich ängstlich, knurrt und bellt. Kleine Hunde scheint er auch nicht sonderlich zu mögen, sicher hat er in der Vergangenheit keine guten Erfahrungen mit anderen Hunden gemacht…
Wenn Sie schon hundeerfahren sind, Zeit und Kraft haben, um einen jungen Burschen wie Ruvus auszulasten und zu erziehen, und einen Schmusebär zum liebhaben suchen, dann sind Sie bei Ruvus genau richtig… lernen Sie den Hund mit den großen Pfoten kennen und Sie werden begeistert sein!
Bericht der Pflegestelle, 25.05.16
Unser „Dicker“, wie er liebevoll genannt wird, braucht einfach Zeit, um absolutes Vertrauen zu fassen. Er hat in der Zwischenzeit gelernt, dass nicht jeder Bus, LKW, jedes Auto oder Motorrad gefährlich ist und man es bellend verjagen muss. Allerdings werden zu schnell fahrende Autos auf’s Schärfste kritisiert – eben ein Sheriff, der für Recht und Ordnung sorgen will. Menschen begegnet er auf der Straße freundlich, aber nicht aufdringlich.
An Hundebegegnungen muss noch gearbeitet werden, aber mit dem nötigen Einfühlungsvermögen und der „Ruvus-Bremse“ (Halti, s.Fotos) bekommt man das sehr gut in den Griff. Seine Menschen müssen einfach nur etwas sturer sein als er (da kommt der Basset in ihm durch 😉 )
Fazit: Er ist einfach E I N G R O S S E R S C H A T Z !!!
Geschlecht: Rüde, kastriert
Unser „Dicker“, wie er liebevoll genannt wird, braucht einfach Zeit, um absolutes Vertrauen zu fassen. Er hat in der Zwischenzeit gelernt, dass nicht jeder Bus, LKW, jedes Auto oder Motorrad gefährlich ist und man es bellend verjagen muss. Allerdings werden zu schnell fahrende Autos auf’s Schärfste kritisiert – eben ein Sheriff, der für Recht und Ordnung sorgen will. Menschen begegnet er auf der Straße freundlich, aber nicht aufdringlich.
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