Faedra lebt schon ca. 1 Jahr in der kleinen Auffangstation auf Santorini / Griechenland. Sie ist der typische Hund “ohne Chance”, denn schwarz und unscheinbar...
Dabei ist sie nur mittelgroß und so eine liebe Hündin, die Helfer vor Ort haben sie noch nie in eine Auseinandersetzung mit anderen Hunde verwickelt gesehen, sie ist eher unauffällig und versucht immer ein paar Streicheleinheiten der Helfer zu erhaschen.
Diese wunderbare Hündin hat endlich ein Zuhause verdient. Haben Sie ein Herz für schwarze Hunde, dann helfen Sie Faedra in ein artgerechtes besseres Leben!
Wir danken Frau Gisa R. für die Übernahme der Rettungspatenschaft.
Post aus dem neuen Zuhause, 26.07.16
Hallo liebe Leute vom Tierschutzverein,
bin ich, Sawyer, nicht groß geworden ??!! Fotos von mir und meine Freundin Elli, die früher mal Faedra hieß, seht ihr im Anhang.
Also ich, Sawyer, versuche alles und jeden im Griff zu haben, aber irgendwie mögen das meine Leute und Elli nicht immer.
Jetzt muss ich so doofe Übungen machen wie Herrchen und Frauchen zuerst aus der Haustür lassen, auf Geheiß auf meinen Platz gehen, darf meinem Frauchen nicht mehr kontrollierend auf Schritt und Tritt folgen, geschweige im Zickzackkurs vor den Füßen herlaufen und Zugpferd spielen. Aber, ha ha, ich bin zwar ein ganz Süßer und ein ganz Lieber und alle lieben mich, aber um meinen Dickschädel müssen sie alle erst mal herumkommen.
Elli braucht keine Hundeschule mehr und darf nur noch Aggility machen. Sie liebt aber andere Hunde so sehr und rennt auf alle freudig zu, dass sie sich da auch nicht mehr abrufen lässt! Tja, bin mal gespannt ob sie da auch nochmal ran muss. Ich muss jedenfalls noch an mir arbeiten; bin ja noch "klein"!!!
Sonst ist alles gut im Napf, außer...... Ich hab' da so was läuten hören von demnächst Kastr....... , was immer das ist, ich übersteh' das auch.
Und mir, Elli, geht es auch gut!
Manchmal lässt Sawyer mir keine Ruhe und nimmt mir alles weg, aber ich kann mich auch wehren und das akzeptiert er dann auch. Wir haben uns noch nie richtig gestritten. Jedenfalls muss ich jetzt nicht mehr auf das Rudel aufpassen, das hat Sawyer übernommen. Ich hab' jetzt genau den richtigen Spielkameraden (kein Weichei) und wir verstehen uns ganz prima. Sawyer kommt auch immer zu mir wenn er mal wieder Mist gebaut hat, hi hi.....
Bei Frauchen's ""Terminen"" benehmen wir uns immer super gut!, wirklich!
In Lokalen ist Elli immer super entspannt, ich auch, bis "Kollegen" auftauchen!, na ja, das bekommen meine Leute auch noch hin, befürchte ich.
Wir wollen ja schließlich alle entspannt und sicher durch' s gemeinsame Leben gehen, seh' ich ja ein!
Viele liebe Grüße
Sawyer, Elli, Beate und Jürgen
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Post aus dem neuen Zuhause, 17.04.16
Hallo Frau Müller-Bernard,
ich möchte von unserer Elli (Faedra) und unserer bisherigen Zeit miteinander berichten.
Die Eingewöhnungszeit dauert noch an; anfangs fast täglich und mittlerweile mindestens wöchentlich gibt es neue Verhaltensweisen von Elli.
Allesamt sehr positiv und es ist so interessant zu beobachten, wie leicht sie lernt, wie sie immer zutraulicher wird, wie sie „ Lücken in unserer Erziehung ausnutzt“, wie entspannt sie mit anderen Hunden ist, nach anfänglicher Zurückhaltung. Sie kann sehr temperamentvoll sein, hat aber auch lange Ruhezeiten. Es braucht wirklich Zeit, bis eine Einschätzung möglich ist. Zur Zeit glauben wir, dass sie auch eine gewisse Dominanz gegenüber anderen Hunden hat, die sie allerdings nicht aggressiv einsetzt. Da kommt wahrscheinlich die Sozialisierung im Rudel in Griechenland positiv zur Geltung.
Wir machen Hundeschule und ich habe festgestellt, dass wir später noch mehr Training mit ihr machen sollten, da sie kein Gassi-Couch-Hund ist.
Von der Leine lassen wir sie noch nicht. Da muss noch die lange Schleppleine genügen. In den mittlerweile halbhohen, feuchten Kornfeldern überfällt sie die unbändige Lust zu toben, was ein Abrufen schwierig macht, auch wenn sie andere Hunde entdeckt. Das müssen wir noch üben.
Wir nehmen sie immer mit, wenn wir beruflich unterwegs sind und es hat noch keine Probleme gegeben.
Es ist ein entspanntes Leben mit ihr, ob im Restaurant, im Büro, mit Kindern oder Besuch und unterwegs, wo auch immer wir mit ihr schon waren. Das ist uns auch sehr wichtig.
Ich möchte mich bedanken, für alle guten Tips und Ratschläge und für Ihre wichtige Arbeit im Tierschutzverein. Hier hat es sich mal wieder gelohnt. Unsere liebe Elli hat ein Zuhause gefunden, aber sie ist nur eine von den vielen armen „Seelchen", die noch vermittelt werden müssen.
Viele liebe Grüsse
Beate und Jürgen M.
Geschlecht:Hündin, kastriert Alter:ca. 2 Jahre Rasse:Mischling Größe:Schulterhöhe ca. 46cm, 15 Kg
Faedra lebt schon ca. 1 Jahr in der kleinen Auffangstation auf Santorini / Griechenland. Sie ist der typische Hund “ohne Chance”, denn schwarz und unscheinbar…
Dabei ist sie nur mittelgroß und so eine liebe Hündin, die Helfer vor Ort haben sie noch nie in eine Auseinandersetzung mit anderen Hunde verwickelt gesehen, sie ist eher unauffällig und versucht immer ein paar Streicheleinheiten der Helfer zu erhaschen.
Diese wunderbare Hündin hat endlich ein Zuhause verdient. Haben Sie ein Herz für schwarze Hunde, dann helfen Sie Faedra in ein artgerechtes besseres Leben!
Wir danken Frau Gisa R. für die Übernahme der Rettungspatenschaft.
Post aus dem neuen Zuhause, 26.07.16
Hallo liebe Leute vom Tierschutzverein,
bin ich, Sawyer, nicht groß geworden ??!! Fotos von mir und meine Freundin Elli, die früher mal Faedra hieß, seht ihr im Anhang.
Also ich, Sawyer, versuche alles und jeden im Griff zu haben, aber irgendwie mögen das meine Leute und Elli nicht immer.
Jetzt muss ich so doofe Übungen machen wie Herrchen und Frauchen zuerst aus der Haustür lassen, auf Geheiß auf meinen Platz gehen, darf meinem Frauchen nicht mehr kontrollierend auf Schritt und Tritt folgen, geschweige im Zickzackkurs vor den Füßen herlaufen und Zugpferd spielen. Aber, ha ha, ich bin zwar ein ganz Süßer und ein ganz Lieber und alle lieben mich, aber um meinen Dickschädel müssen sie alle erst mal herumkommen.
Elli braucht keine Hundeschule mehr und darf nur noch Aggility machen. Sie liebt aber andere Hunde so sehr und rennt auf alle freudig zu, dass sie sich da auch nicht mehr abrufen lässt! Tja, bin mal gespannt ob sie da auch nochmal ran muss. Ich muss jedenfalls noch an mir arbeiten; bin ja noch „klein“!!!
Sonst ist alles gut im Napf, außer…… Ich hab‘ da so was läuten hören von demnächst Kastr……. , was immer das ist, ich übersteh‘ das auch.
Und mir, Elli, geht es auch gut!
Manchmal lässt Sawyer mir keine Ruhe und nimmt mir alles weg, aber ich kann mich auch wehren und das akzeptiert er dann auch. Wir haben uns noch nie richtig gestritten. Jedenfalls muss ich jetzt nicht mehr auf das Rudel aufpassen, das hat Sawyer übernommen. Ich hab‘ jetzt genau den richtigen Spielkameraden (kein Weichei) und wir verstehen uns ganz prima. Sawyer kommt auch immer zu mir wenn er mal wieder Mist gebaut hat, hi hi…..
Bei Frauchen’s „“Terminen““ benehmen wir uns immer super gut!, wirklich!
In Lokalen ist Elli immer super entspannt, ich auch, bis „Kollegen“ auftauchen!, na ja, das bekommen meine Leute auch noch hin, befürchte ich.
Wir wollen ja schließlich alle entspannt und sicher durch‘ s gemeinsame Leben gehen, seh‘ ich ja ein!
Viele liebe Grüße
Sawyer, Elli, Beate und Jürgen
Der Garten ist unser absoluter Lieblingsplatz
Büroalltag
Post aus dem neuen Zuhause, 17.04.16
Hallo Frau Müller-Bernard,
ich möchte von unserer Elli (Faedra) und unserer bisherigen Zeit miteinander berichten.
Die Eingewöhnungszeit dauert noch an; anfangs fast täglich und mittlerweile mindestens wöchentlich gibt es neue Verhaltensweisen von Elli.
Allesamt sehr positiv und es ist so interessant zu beobachten, wie leicht sie lernt, wie sie immer zutraulicher wird, wie sie „ Lücken in unserer Erziehung ausnutzt“, wie entspannt sie mit anderen Hunden ist, nach anfänglicher Zurückhaltung. Sie kann sehr temperamentvoll sein, hat aber auch lange Ruhezeiten. Es braucht wirklich Zeit, bis eine Einschätzung möglich ist. Zur Zeit glauben wir, dass sie auch eine gewisse Dominanz gegenüber anderen Hunden hat, die sie allerdings nicht aggressiv einsetzt. Da kommt wahrscheinlich die Sozialisierung im Rudel in Griechenland positiv zur Geltung.
Wir machen Hundeschule und ich habe festgestellt, dass wir später noch mehr Training mit ihr machen sollten, da sie kein Gassi-Couch-Hund ist.
Von der Leine lassen wir sie noch nicht. Da muss noch die lange Schleppleine genügen. In den mittlerweile halbhohen, feuchten Kornfeldern überfällt sie die unbändige Lust zu toben, was ein Abrufen schwierig macht, auch wenn sie andere Hunde entdeckt. Das müssen wir noch üben.
Wir nehmen sie immer mit, wenn wir beruflich unterwegs sind und es hat noch keine Probleme gegeben.
Es ist ein entspanntes Leben mit ihr, ob im Restaurant, im Büro, mit Kindern oder Besuch und unterwegs, wo auch immer wir mit ihr schon waren. Das ist uns auch sehr wichtig.
Ich möchte mich bedanken, für alle guten Tips und Ratschläge und für Ihre wichtige Arbeit im Tierschutzverein. Hier hat es sich mal wieder gelohnt. Unsere liebe Elli hat ein Zuhause gefunden, aber sie ist nur eine von den vielen armen „Seelchen“, die noch vermittelt werden müssen.
Viele liebe Grüsse
Beate und Jürgen M.