Coco gehört zu den Hunden, die wir mit den Spenden aufgrund unseres Aufrufs aus der Tötungsstation von Almeria/Spanien heraus holen konnten.
Sie war von ihrer Familie dort abgegeben worden und hatte zu der Gruppe gehört, die als nächstes getötet werden sollten. Unbegreiflich wie man eine Hündin nach so vielen Jahren einfach entsorgen kann, wohl wissend, dass dies ihr Ende ist..... Wir konnten gerade diese besondere Kleine nicht vergessen und so war sie eine der ersten, auf die unsere Wahl fiel.
Sie durfte in die kleine Hundepension zu den anderen dort wartenenden Hunden einziehen. Cocos Körper wies viele Spuren von Verletzungen auf, wir denken, dass sie bisher ein sehr schweres und nicht sehr angenehmes Leben gehabt haben musste. In der Pension war schnell klar, dass Coco sehr menschenbezogen ist, aber die anderen Hunde um sie heraum als sehr stressig erlebt. Deshalb durfte sie schon sehr schnell die Reise nach Deutschland antreten.
So ist Coco in eine Pflegestelle als Einzelhund eingezogen und dort ist sie richtig aufgeblüht. Sie ist eine selbstbewußte Hundedame, die inzwischen wie ein kleiner Sonnenschein durchs Leben geht.
Sie zeigt anderen Hunden sehr deutlich, dass sie in Ruhe gelassen werden möchte und fühlt sich in der Pflegestelle sehr wohl. Deshalb suchen wir für Coco auch einen Einzelplatz bei Menschen, die gerne so eine kleine Prinzessin um sich hätten, viel Zeit für sie haben und die zweite Hälfte ihres Lebens ihr verschönen möchten.....
Wir danken Fam. Kubala für die Übernahme der Rettungspatenschaft
Post vom 15.4.19
Liebe Frau Berberich ,
die Kleine lebt in ihrem Zuhause wie eine Prinzessin , überall Ruheplätzchen und dergleichen. Allerdings wird sie als kleine „Zicke„ beschrieben , es ist wohl unterwegs nicht so einfach mit ihr. Sie wird geliebt, das ist die Hauptsache!
Geschlecht:Hündin, kastriert Alter:8 Jahre Rasse:Mischling Größe:Schulterhöhe ca. 36cm, 7 Kg
Coco gehört zu den Hunden, die wir mit den Spenden aufgrund unseres Aufrufs aus der Tötungsstation von Almeria/Spanien heraus holen konnten.
Sie war von ihrer Familie dort abgegeben worden und hatte zu der Gruppe gehört, die als nächstes getötet werden sollten. Unbegreiflich wie man eine Hündin nach so vielen Jahren einfach entsorgen kann, wohl wissend, dass dies ihr Ende ist….. Wir konnten gerade diese besondere Kleine nicht vergessen und so war sie eine der ersten, auf die unsere Wahl fiel.
Sie durfte in die kleine Hundepension zu den anderen dort wartenenden Hunden einziehen. Cocos Körper wies viele Spuren von Verletzungen auf, wir denken, dass sie bisher ein sehr schweres und nicht sehr angenehmes Leben gehabt haben musste. In der Pension war schnell klar, dass Coco sehr menschenbezogen ist, aber die anderen Hunde um sie heraum als sehr stressig erlebt. Deshalb durfte sie schon sehr schnell die Reise nach Deutschland antreten.
So ist Coco in eine Pflegestelle als Einzelhund eingezogen und dort ist sie richtig aufgeblüht. Sie ist eine selbstbewußte Hundedame, die inzwischen wie ein kleiner Sonnenschein durchs Leben geht.
Sie zeigt anderen Hunden sehr deutlich, dass sie in Ruhe gelassen werden möchte und fühlt sich in der Pflegestelle sehr wohl. Deshalb suchen wir für Coco auch einen Einzelplatz bei Menschen, die gerne so eine kleine Prinzessin um sich hätten, viel Zeit für sie haben und die zweite Hälfte ihres Lebens ihr verschönen möchten…..
Wir danken Fam. Kubala für die Übernahme der Rettungspatenschaft
Post vom 15.4.19
Liebe Frau Berberich ,
die Kleine lebt in ihrem Zuhause wie eine Prinzessin , überall Ruheplätzchen und dergleichen. Allerdings wird sie als kleine „Zicke„ beschrieben , es ist wohl unterwegs nicht so einfach mit ihr. Sie wird geliebt, das ist die Hauptsache!
Geschlecht: Hündin, kastriert
Sie durfte in die kleine Hundepension zu den anderen dort wartenenden Hunden einziehen. Cocos Körper wies viele Spuren von Verletzungen auf, wir denken, dass sie bisher ein sehr schweres und nicht sehr angenehmes Leben gehabt haben musste. In der Pension war schnell klar, dass Coco sehr menschenbezogen ist, aber die anderen Hunde um sie heraum als sehr stressig erlebt. Deshalb durfte sie schon sehr schnell die Reise nach Deutschland antreten.
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