Im August vergangenen Jahres sahen die Tierschützer in Spanien eine junge Hündin in der Straße außerhalb der Stadt. Da sie aber sehr dicht an den Häusern lag, dachten sie, sie gehöre dort jemandem. Nach 4 Wochen war sie immer noch da, ganz abgemagert und voller Zecken und Flöhe. Schließlich konnten die Freunde vor Ort es nicht mehr mit ansehen und fragten, ob sie die schüchterne Hündin für uns aufnehmen können.
So hat uns Carla “gefunden” und sie lebte nun mit vielen anderen Hunden in einer kleinen Hundepension. Anfangs war sie sehr scheu und wollte sich immer verstecken, Fremde waren ihr suspekt. Deshalb entschieden wir, Carla im Februar in eine Pflegefamilie in Spanien zu geben, damit sie sich an Menschen gewöhnt und das Leben in der Stadt mit allen Geräuschen, aber auch die Begenung mit anderen Menschen lernt.
Dort hat sie inzwischen schon große Fortschritte gemacht, sie läuft inzwischen an der Leien mit durch die Straßen und es ist in ihrer Pflegefamilie sehr anhänglich und verschmust geworden.Carla mag den dort vorhandenen Rüden und toleriert auch die mit in der Wohnung lebenden 5 Katzen (die aber an Hunde gewöhnt sind).
Sicher wird Carla noch eine Zeitlang brauchen, bis sie ihre schlechten Erfahrungen vergessen hat, aber dann wird das Hundemädchen mit den schönen Augen bestimmt eine wunderbare Gefährtin ihrer Menschen sein. Ein schon vorhandener souveräner Rüde, an dem sie sich orientieren kann, wäre bestimmt sehr hilfreich, Kinder sollten schon Teenageralter haben.
Wir danken Herrn E. Ginsburg für die Übernahme der Rettungspatenschaft.
Im August vergangenen Jahres sahen die Tierschützer in Spanien eine junge Hündin in der Straße außerhalb der Stadt. Da sie aber sehr dicht an den Häusern lag, dachten sie, sie gehöre dort jemandem. Nach 4 Wochen war sie immer noch da, ganz abgemagert und voller Zecken und Flöhe. Schließlich konnten die Freunde vor Ort es nicht mehr mit ansehen und fragten, ob sie die schüchterne Hündin für uns aufnehmen können.
So hat uns Carla “gefunden” und sie lebte nun mit vielen anderen Hunden in einer kleinen Hundepension. Anfangs war sie sehr scheu und wollte sich immer verstecken, Fremde waren ihr suspekt. Deshalb entschieden wir, Carla im Februar in eine Pflegefamilie in Spanien zu geben, damit sie sich an Menschen gewöhnt und das Leben in der Stadt mit allen Geräuschen, aber auch die Begenung mit anderen Menschen lernt.
Dort hat sie inzwischen schon große Fortschritte gemacht, sie läuft inzwischen an der Leien mit durch die Straßen und es ist in ihrer Pflegefamilie sehr anhänglich und verschmust geworden.Carla mag den dort vorhandenen Rüden und toleriert auch die mit in der Wohnung lebenden 5 Katzen (die aber an Hunde gewöhnt sind).
Sicher wird Carla noch eine Zeitlang brauchen, bis sie ihre schlechten Erfahrungen vergessen hat, aber dann wird das Hundemädchen mit den schönen Augen bestimmt eine wunderbare Gefährtin ihrer Menschen sein. Ein schon vorhandener souveräner Rüde, an dem sie sich orientieren kann, wäre bestimmt sehr hilfreich, Kinder sollten schon Teenageralter haben.
Wir danken Herrn E. Ginsburg für die Übernahme der Rettungspatenschaft.