Der Rüde Yukon wurde von Touristen zur Tierärztin der Insel Santorini/Griechenland gebracht, man hatte ihn an einer belebten Straße vor einem Auto gerettet…
So gepflegt wie der schöne Bursche aussah, waren sich die Tierschützer der Auffangsstation SAWA, in der man ihn dann unterbrachte, einig, dass er ein Zuhause gehabt haben mußte und kein Streuner war. Doch man forschte vergebens nach einem Besitzer, niemand meldete sich für ihn.
Zu Beginn war Yukon ein souveräner Hund, der sich selbstbewußt und gelassen in das Rudel der Auffangstation integrierte. Doch mit der Zeit wurde er von den anderen Rüden gemoppt, vor allem die nachwachsenden Junghunde setzten ihm sehr zu.
Inzwischen hat er sich ganz zurückgezogen, seine Selbstsicherheit verloren und wagt sich nur selten aus einer der Hütten in der Station hervor. Nur wenn die Helfer sich speziell mit ihm beschäftigen, kann man noch etwas von dem vertrauten Charakter von Yukon erkennen. Wird er zu einem Spaziergang mitgenommen, dann ist es für ihn zu einem spießrutenlaufen an den anderen Hunden vorbei geworden.
Nun durfte Yukon mit Flugpaten nach Deutschland kommen und wurde in einer Pflegestelle untergebracht. Er hat große Angst vor anderen Hunden und es bedarf viel Feingefühl und Geduld seiner künftigen neuen Besitzern, ihm zu zeigen, dass nicht jeder Hund ihm gleich "ans Fell" will und er von seinen Menschen beschützt wird.
So suchen wir für ihn ein hundeerfahrenes Zuhause, gerne auch mit einer netten Hündin (oder auch freundlichen Rüden), indem er wieder zu dem souveränen Hund werden darf, der er einmal war! Wäre ihr Haus nicht der ideale Platz für den schönen Burschen?
Wir danken Frau Gisa R. für die Übernahme der Rettungspatenschaft.
Geschlecht:Rüde, kastriert Alter:4,5 Jahre Rasse:Husky-Schäfer-Mix Größe:Schulterhöhe 57cm, 22 Kg
Der Rüde Yukon wurde von Touristen zur Tierärztin der Insel Santorini/Griechenland gebracht, man hatte ihn an einer belebten Straße vor einem Auto gerettet…
So gepflegt wie der schöne Bursche aussah, waren sich die Tierschützer der Auffangsstation SAWA, in der man ihn dann unterbrachte, einig, dass er ein Zuhause gehabt haben mußte und kein Streuner war. Doch man forschte vergebens nach einem Besitzer, niemand meldete sich für ihn.
Zu Beginn war Yukon ein souveräner Hund, der sich selbstbewußt und gelassen in das Rudel der Auffangstation integrierte. Doch mit der Zeit wurde er von den anderen Rüden gemoppt, vor allem die nachwachsenden Junghunde setzten ihm sehr zu.
Inzwischen hat er sich ganz zurückgezogen, seine Selbstsicherheit verloren und wagt sich nur selten aus einer der Hütten in der Station hervor. Nur wenn die Helfer sich speziell mit ihm beschäftigen, kann man noch etwas von dem vertrauten Charakter von Yukon erkennen. Wird er zu einem Spaziergang mitgenommen, dann ist es für ihn zu einem spießrutenlaufen an den anderen Hunden vorbei geworden.
Nun durfte Yukon mit Flugpaten nach Deutschland kommen und wurde in einer Pflegestelle untergebracht. Er hat große Angst vor anderen Hunden und es bedarf viel Feingefühl und Geduld seiner künftigen neuen Besitzern, ihm zu zeigen, dass nicht jeder Hund ihm gleich „ans Fell“ will und er von seinen Menschen beschützt wird.
So suchen wir für ihn ein hundeerfahrenes Zuhause, gerne auch mit einer netten Hündin (oder auch freundlichen Rüden), indem er wieder zu dem souveränen Hund werden darf, der er einmal war! Wäre ihr Haus nicht der ideale Platz für den schönen Burschen?
Wir danken Frau Gisa R. für die Übernahme der Rettungspatenschaft.